03/05/2024
Wir verabschieden Sergio Acosta

Nach langjähriger Tätigkeit an unserer Schule ist Sergio in den Ruhestand getreten.
 

In dieser Woche ist Sergio Acosta nach fast 40 Jahren Tätigkeit an unserer Schule in den Ruhestand getreten und beginnt somit einen neuen Lebensabschnitt. So verabschiedete ihn Veronika Wachsmuth, Teilsschulleiterin der Primarstufe:

„Lieber Sergio, fast 40 Jahre haben wir an der Pesta, an unserer Schule, gemeinsam verbracht. Geteilt haben wir eine Zeit, in der wir uns weiterentwickelt haben und dafür bin ich dankbar und glücklich. Und weil ich auf diese gemeinsame Zeit zurückschauen kann, kann ich nun auch deine Freude über den Abschluss dieses Lebensabschnitts teilen. Ich weiß, dass du darauf gewartet hast und nun ist es endlich soweit: am 1. Mai, am Tag der Arbeit! Du gehörtest immer mit zu den Ersten, die morgens in die Schule kamen, um die Turnhalle zu gestalten und dann die Erstklässler zu empfangen; deine Pfeife im Dreitakt im Sportunterricht, die „lauten“ Marathons durch die Schule, die Turniere „Tortuga Veloz“ der Kleineren der Primarstufe, das Fest der Jugend, an dessen Modernisierung du mitgearbeitet hast, bis es zum Sport- und Kulturtreffen wurde, alle Zeltlager, Tage der offenen Tür, alle Ratschläge zur Pflege des eigenen Körpers und zur gesunden Bewegung… Eine Liste zu erstellen, würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Du warst Vorbild aller Sportlehrkräfte, die heute an der Schule unterrichten, einschließlich deiner Tochter. Ein Meister aller Meister.

Dass wir dich vermissen werden und sehr gerne haben, braucht gar nicht gesagt zu werden. Wir wünschen dir von Herzen das Allerbeste!

Ich möchte dabei noch an letzte Woche erinnern, als du zusammen mit Guada die Fahne hissen durftest: Du schautest auf die Schülerinnen und Schüler, deine Tochter sah dich an. Eine Feierstunde, die die Metapher der „Staffelübergabe“ verkörperte.

Vielen Dank für alles, lieber Sergio. Du weißt, dass dies dein Zuhause ist und dass die Pfiffe deiner Sportstunde weiterhin in den Fluren der Pesta widerhallen werden“.